Triggerpunkt-Therapie

bei akuten, chronischen, "therapieresistenten" oder "austherapierten" Schmerzen am Bewegungsapparat

Mehr und mehr erkennt die Wissenschaft die Bedeutung der Muskulatur und der Faszien (Bindegewebe). Nach den führenden Schmerzforschern Melzack und Wall (1989) sind dabei Triggerpunkte eine der Hauptursachen für Schmerzen und Bestandteil vieler chronischer Schmerzzustände.

Verdichtungen und Verknotungen in der Muskulatur, sogenannte myofasziale Triggerpunkte, sind hier der häufige Schmerzverursacher. Sie können nicht nur Muskeldysbalancen im Bewegungsapparat hervorrufen sondern beeinträchtigen darüber auch die dazu gehörigen Gelenke. Indikationen für eine Triggerpunkttherapie:

 

 


Triggerpunkte können ebenfalls Entzündungen und Schmerzen im Sehnenansatzbereich auslösen, wie auch Kribbel- empfindungen und Taubheitsgefühle. Triggerpunkte entstehen u.a. durch Stress, chronische Überbelastung, länger anhaltende einseitige Fehlhaltungen beim Sitzen, im Schlaf, Zahnverlust oder Zahnfehlstellung, Operationen, Unfälle, sportbedingte Überbelastungen und Ernährungsfehler oder Schwermetallbelastungen. Sie können erst nach Jahrzehnten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auslösen.

Häufige Schmerzerkrankungen können sein:

Um Schmerzfreiheit zu erreichen, muss der Triggerpunkt aufgelöst werden. In meiner Praxis wende ich unterschiedliche manuelle Techniken und/ oder die Aura Chirurgie an. Die Aktivierung und Öffnung der verschiedenen Energiebahnen des Körpers, der sogenannten Meridiane ist hier ein wichtiger Bestandteil.